Verstopfung – Symptome & Ursachen: Alle Gründe und Anzeichen auf einen Blick

Gelesen, geprüft, freigegeben: Dr.med. Dr.phil.nat. Franz-Jochen Förster (Facharzt für Allgemeinmedizin)

In diesem Abschnitt geht es um die Ursachen und Wirkung (Symptome) von Verstopfungen. Verstopfungen werden von Person zu Person sehr unterschiedlich wahrgenommen. Das bedeutet, dass die Symptome Betroffene unterschiedlich belasten und einschränken.

Was Sie in diesem Artikel erfahren:

In diesem Abschnitt besprechen wir die häufigen Ursachen und Wirkungen (Symptome) von Verstopfungen. Wir zeigen:

  • wann man von einer Verstopfung spricht
  • welche Arten von Verstopfung unterschieden werden

Bei den Arten der Verstopfung zeigen wir die Unterschiede einer akuten, chronischen und einer Reiseverstopfung auf. Einen längeren Abschnitt widmen wir der Reiseverstopfung. Hier gibt es Tipps, um sie zu vermeiden und mit welchen Hausmitteln Sie sich helfen können. Bei den Symptomen gehen wir insbesondere auf:

  • die typischen Symptome
  • die Begleitsymptome und auf
  • die Warnsymptome der Verstopfung ein

Ursachen und Symptome (Wirkungen) einer Verstopfung

Die Ausprägung und die Wahrnehmung einer Verstopfung unterscheiden sich von Betroffenen zu Betroffenen sehr. Daher ist es wichtig, möglichst objektive Symptome zur Feststellung einer Verstopfung (Obstipation) zu erkennen. Diese eindeutig erfassbaren Wirkungen müssen aber nicht unbedingt die Wirkungen sein, die den Betroffenen am stärksten einschränken. Um hier möglichst objektiv zu bleiben, ist es ratsam, die Meinung eines Arztes zurate zu ziehen. Das ist wichtig, um eventuell andere Erkrankungen als Ursache auszuschließen.

Zu den häufigsten Ursachen von Verstopfungen zählen:

  • Stress, Reisen (Reiseverstopfung)
  • Bewegungsmangel
  • Bettlägerigkeit während und nach Krankenhausaufenthalten
  • zu wenig Ballaststoffe in der Ernährung
  • zu geringe Trinkmengen, zu wenig Bewegung
  • Wechselwirkung mit anderen Medikamenten
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • aber auch die Schwangerschaft [1]

Zu den typischen Symptomen von Verstopfungen zählen:

  • weniger als dreimal Stuhlgang pro Woche
  • harter, fester, klumpiger Stuhlgang
  • Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Übelkeit
  • starkes Pressen beim Toilettengang

Weitere Auslöser und Symptome beleuchten wir in diesem Abschnitt.

Wann spricht man von einer Verstopfung?

Von einer Verstopfung (Obstipation) spricht man, wenn sich der Darm seltener entleert als gewohnt. Meistens treten mehrere Beschwerden parallel auf. So berichten viele Betroffene von seltenem Stuhlgang, der schmerzhaft und hart ist. Auch das Gefühl, dass sich der Darm nicht vollständig entleert, kann damit einhergehen.

Dabei ist die Verstopfung selbst meist nur ein Symptom [2], ein Symptom veränderter Abläufe im Körper. Ein Beispiel hierfür ist die Reiseverstopfung im Urlaub. Folgende Veränderungen sind typisch für eine Reise und gleichzeitig die Ursache einer Reiseverstopfung:

  • Ungewohnt frühes Aufstehen und Stress
  • veränderte Tagesabläufe
  • andere Ernährung auf der Reise
  • eingeschränkte Möglichkeiten für den Toilettengang

…beeinflussen unsere Verdauung. Die Reiseverstopfung ist meist kurzfristig, harmlos und vergeht oft schnell. Andere Formen der Verstopfung können hartnäckiger sein.

Verstopfung: Ursachen und Tipps dagegen

Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Welche Formen der Verstopfung (Obstipation) gibt es?

Verstopfungen (Obstipationen) [3] lassen sich in die folgenden Formen unterteilen:

Wichtig für die Behandlung ist es, jede Verstopfung (Obstipation) ernst zu nehmen. Anhand der Symptome und der Umstände des Eintretens der Verstopfung kann schnelles Handeln erforderlich sein. Im Zweifelsfalle ist es wirklich ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Ein anschauliches Beispiel ist die akute Verstopfung.

Akute Verstopfung

Jede Form der Verstopfung beginnt auf ihre Weise. Die akute Verstopfung (Obstipation), plötzlich einsetzende Verstopfung ist anders und gefährlich. Ernste Erkrankungen können der Auslöser sein. Liegt z.B. ein Darmverschluss vor, muss ein Arzt sofort weitere Maßnahmen ergreifen. Verstopfungen, die sich durch z. B. eine Reise ergeben, sind auf die kurzfristige Abweichung von gewohnten Abläufen zurückzuführen. Diese führen meist zu einer vorübergehenden Verstopfung.

Chronische Verstopfung

Eine chronische Verstopfung [1] liegt vor, wenn über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten mehr als zwei der folgenden Symptome vorliegen:

  • klumpiger, fester oder auch harter Stuhl
  • starkes Pressen beim Stuhlgang ist nötig
  • subjektiv unvollständige Entleerung des Darms beim Toilettengang
  • subjektive Obstruktion (eine gefühlte Verengung, gefühlter Verschluss des Darms)
  • manuelle Manöver zur Erleichterung des Stuhlgangs
  • weniger als drei spontane Stuhlgänge pro Woche (der Darm wird weniger als dreimal pro Woche entleert)

Zudem kommen keine weichen Stühle ohne die Hilfe von Laxantien vor. Ein Reizdarmsymptom muss ausgeschlossen werden. Dieser Zustand hält über mindestens drei Monate an. Wichtig bei dieser Form der Verstopfung ist aber, dass es zu Stuhlgang kommt, so unangenehm die Begleitumstände auch sein mögen.

Reiseverstopfung

Eine Reise lässt uns von unseren täglichen Abläufen abweichen. Darauf müssen sich unser Körper und unser Gehirn vorbereiten. Bereits die Vorstellung zu verreisen, kann bei einigen Menschen Stress auslösen. Bei anderen tritt Stress erst auf der Reise selbst auf. Das kann unter anderem zu einer Verstopfung (Obstipation) führen, einer sogenannten Reiseverstopfung.

Frau mit Bauchschmerzen

Verdauungsprobleme im Urlaub

Leichte Veränderungen im Tagesablauf, Hotelzimmer, Zeitverschiebungen, ungewohntes Essen und Trinken, Klima usw. können Faktoren sein, die in unserem Körper eine vorübergehende Verstopfung auslösen. Diese löst sich oft von selbst, wenn sich der Körper im neuen Umfeld eingefühlt, akklimatisiert, hat.

Warum treten diese Faktoren besonders auf Reisen auf?

Die Veränderungen der Abläufe sind entscheidend. Unterbrochene Schlafgewohnheiten, der verschobene Toilettengang, zu wenig Bewegung, das andere Essen und Trinken auf Reisen haben einen direkten Einfluss auf unsere Verdauung. Kommt es dadurch zu einer Verstopfung, ist das besonders störend, da es uns einschränkt. Im schlimmsten Fall fühlen wir uns krank und haben schlechte Laune.

Reiseverstopfung erkennen

Auch eine Reiseverstopfung erkennt man an den typischen Symptomen einer Verstopfung (siehe typische Symptome einer Verstopfung):

  • weniger als dreimal Stuhlgang pro Woche
  • harter, fester, klumpiger Stuhlgang
  • aber auch Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Übelkeit
  • starkes Pressen beim Toilettengang

Steht die Verstopfung eindeutig im Kontext der Reise, ist es wahrscheinlich auch eine Reiseverstopfung. Bestenfalls vergeht sie wieder, wenn sich der Körper auf die Urlaubsabläufe eingefühlt hat.

Ursachen von Reiseverstopfung

Wie bereits beschrieben, ist die Veränderung der Abläufe ein wesentlicher Auslöser und bringt unseren Körper aus dem Gleichgewicht. Hier listen wir die uns bekannten Auslöser auf. Wenn Sie für Reiseverstopfungen anfällig sind, können Sie diese Auslöser und Ursachen gezielt vermeiden:

  • Tagesablauf und Zeitverschiebung: Auf Fernreisen ist man gezwungen, sich anzupassen. Das Einplanen von Zeitpunkten für Mahlzeiten kann dem Darm helfen, ihn langsam an die neuen Abläufe anzupassen. Genauso kann man versuchen, Toilettengänge einzuplanen, um Stuhlgang nicht zurückzuhalten.
  • Ungewohntes Essen: Neues und Unbekanntes ausprobieren. Das gehört zum Urlaub. Allerdings nehmen wir gerade auf Reisen mehr Fast Food zu uns. Oft essen wir am Hotelbuffet reichhaltiger. Das heißt mehr als nötig, fettiger als sonst und mehr Zucker. Diese Kombination belastet unseren Darm sehr.
  • Lange Anreise – wenig Bewegung: lange Autofahrten oder lange Flüge zwingen uns zu sitzen. Dadurch kommt der Darm zu weniger Bewegung als sonst und ist träge. Der Nahrungsbrei bewegt sich dann auch langsamer als sonst durch den Darm.
  • Zu geringe Trinkmengen: aus Angst die öffentliche Toilette zu nutzen oder „unnötig“ anhalten zu müssen, wird auf der Reise häufig auch mit Absicht wenig getrunken. Diese Flüssigkeit fehlt dann für eine normale Verdauung.
  • Ekel bei der Benutzung öffentlicher oder fremder Toiletten: Viele Menschen „verstopfen“ bereits bei diesem Gedanken und verschieben den Toilettengang.

Verstopfungen auf der Reise vorbeugen

Jeder kennt sich selbst am besten. Wenn Sie wissen, dass Sie auf Reisen zu einer Verstopfung neigen, hilft es bereits, bevor es zur Reiseverstopfung kommt, mit gezielten Strategien vorzubeugen. Viele sind recht einfach und erinnern an Hausmittel.

  • Ausreichend trinken

Ausreichend trinken gilt auch für die Reise. Die empfohlenen Trinkmengen sollten auch hier eingehalten werden. Auch wenn das der Vermeidungsstrategie für Toiletten entgegensteht. 1,5 Liter Trinkmenge an Wasser pro Tag sind hier die Empfehlung.

  • Kein Alkohol

Wenn Sie für Verstopfungen auf Reisen anfällig sind, sollten Sie vor und während der Reise auf Alkohol verzichten. Alkohol verlangsamt die Bewegung im Darm und erhöht das Risiko der Verstopfung.

  • Bewegung, Bewegung, Bewegung

Der Bewegungsmangel ist ohnehin ein Auslöser für Verstopfungen. Summieren sich die Faktoren, ist der Bewegungsmangel ein Risikofaktor. Planen Sie auf Ihrer Reise Bewegungsintervalle ein. Bei Autofahrten sind das die Pausen mit Bewegung. Bei Bahnfahrten ist es die Wanderung durch den Zug. Auch ein paar Kniebeugen helfen, den Körper und den Kreislauf in Aktivität zu halten. Bei Flugreisen muss dann meist die Zeit am Gate zu Spaziergängen genutzt werden.

  • Den Stuhlgang nicht vermeiden – Einplanen!

Vermeidungsstrategien für die Toilette sind häufig ein Grund für die Verstopfung auf Reisen. Hier empfiehlt es sich im Vorfeld die besten Zeitpunkte für den Toilettengang einzuplanen. Wenn man weiß, dass man für eine Verstopfung anfällig ist, lohnt es sich, diese Möglichkeiten zu schaffen. Wo sind besonders saubere Toiletten zu erwarten? Hotels auf dem Weg. Hier kann man eine Kaffeepause einplanen und gezielt die meist gepflegten Toiletten benutzen. Da aber diese Möglichkeit nicht immer zur Verfügung steht, sollte man sich gleich mehrere Möglichkeiten zurechtlegen. Vielleicht muss man ja gerade nicht.

  • Stress reduzieren

Am Urlaubsziel angekommen, ist es wichtig, den Körper zur Ruhe kommen zu lassen. Neben der seelischen Entspannung sollte man auch körperlich entspannen. Das kann ein ausgedehnter Spaziergang sein, der z.B. den Bewegungsmangel der Reise ausgleicht. Oder auch ausreichend Trinken und Wasser beschaffen. Das sind auch Rituale, die Sie nutzen können, um zielgerichtet einer Verstopfung vorzubeugen. Gerade jetzt kommt es darauf an, seinen Körper in den Vordergrund zu stellen. Ein zu schnelles Starten der Urlaubsaktivitäten wie Museen, geführte Ausflüge usw. führen zum nächsten Stress.

Verdauungsprobleme im Urlaub lösen

Falls sich doch eine Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl bemerkbar machen, kann man der Verstopfung begegnen. Diese Hinweise gelten nicht nur für den Urlaub. Bevor man sich helfender Substanzen bedient, kann man es mit diesen Hausmitteln versuchen. Lesen Sie auch hier Hausmittel gegen Verstopfung.

  • Tipp: viel Flüssigkeit und Bewegung

Bei Verstopfung gilt: Viel trinken und bewegen sind immer noch die Mittel der ersten Wahl.

  • Tipp: Stimulierende Lebensmittel

Auf Reisen greift man aus Bequemlichkeit häufiger zu Fast Food, Schokolade, Riegeln und ballaststoffarmer Nahrung. Spürt man Symptome eine Verstopfung, so sollte man gezielt ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Vollkornbrot, Haferflocken, frisches Obst oder Samen und Nüsse können bei einem trägen Darm helfen. Aprikosen oder getrocknete Pflaumen, zusammen mit viel Flüssigkeit, haben eine abführende Wirkung. Weißmehlprodukte, Bananen, Alkohol, Schokolade oder Süßspeisen sollten in einer solchen Phase vermieden werden. Sie können Symptome verschlimmern.

  • Tipp: Bauchmassage

Eine Bauchmassage kann helfen, eine Verstopfung zu lösen. Mit einer Bauchmassage wird der Dickdarm in Schwung gebracht. Die flache Hand wird rechts unten auf den Bauch gelegt. Mit massierenden Bewegungen im Uhrzeigersinn wird zum rechten Oberbauch und zum Magen gestrichen. Von dort bis zum Rippenbogen und dann runter bis zur Leiste. Diese kreisende Bewegung kann helfen, die natürliche Bewegung des Darms zu unterstützen.

  • Tipp: Hilfsmittel wie MACROLAX® Brausetabletten

Natürlich lassen sich auch Verstopfung lösende Mittel wie MACROLAX® Brausetabletten effektiv einsetzen. Wichtig ist hier aber zu beachten, dass MACROLAX® Brausetabletten kein Abführmittel sind. Nehmen Sie MACROLAX® Brausetabletten immer gemäß der Packungsbeilage ein. Bis zum Eintritt der Wirkung werden ca. 24h vergehen. Dabei werden Sie aber die Stuhlkontrolle behalten. Der Stuhlgang wird spürbar weicher. Wenn Sie für Reiseverstopfungen anfällig sind, empfiehlt es sich immer, sein bewährtes Präparat dabei zu haben.

Symptome einer Verstopfung

Die Symptome der Verstopfung (Obstipation) sind vielfältig. Sie werden vor allem durch die persönliche Beeinträchtigung der Betroffenen wahrgenommen. Diese Wahrnehmungen stimmen nicht immer eins zu eins mit der Definition von Verstopfung überein. Das macht das Erkennen der Verstopfung (Obstipation) nicht immer leicht. Die berichteten Symptome haben wir aus verschieden Quellen zusammengetragen. Die Verstopfung an sich kann auch das Symptom einer Erkrankung sein. Daher können die genauen Symptome der Verstopfung und die Begleiterscheinungen stark variieren. Anbei sehen Sie hier unsere Liste an Symptomen einer Verstopfung (Obstipation):

Frau mit Verstopfung auf der Toilette

Typische Symptome einer Verstopfung

Zu den typischen Symptomen von Verstopfungen zählen:

  • weniger als dreimal Stuhlgang pro Woche
  • harter, fester, klumpiger Stuhlgang
  • aber auch Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe, Übelkeit
  • starkes Pressen beim Toilettengang

Begleitsymptome bei Chronischer Verstopfung (Obstipation)

  • Leichte abdominelle Schmerzen und
  • Blähungen

…gelten als Begleitsymptome bei chronischer Verstopfung (Obstipation). Sind diese Begleitsymptome aber sehr ausgeprägt, so kann das auch ein Hinweis auf andere Erkrankungen des Darms sein. Unter anderem das Reizdarmsyndrom. Ob eine weitere Erkrankung vorliegt, muss unbedingt durch einen Arzt beurteilt werden.

Warnsymptome bei einer Verstopfung

Treten im Rahmen einer Verstopfung besondere Symptome auf, spricht man von Warnsymptomen. Zu den relevanten Warnsymptomen zählen z. B.:

  • Blutungen
  • Anämie (Blutarmut)
  • unerklärter Gewichtsverlust größer als 10 %

Andere Warnsymptome sind z. B.

  • Starke abdominale Schmerzen

Werden solche Symptome wahrgenommen, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Andere Krankheitsbilder müssen sicher ausgeschlossen werden. Außerdem ist generell darauf zu achten, dass die Empfehlungen der Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen eingehalten werden.

Zusammenfassung

Verstopfungen sind unterschiedlich und für jeden Betroffenen auch unterschiedlich belastend und einschränkend. Um andere Erkrankungen auszuschließen, sollte man jede Verstopfung ernst nehmen. Im Zweifelsfall ist ein Arzt aufzusuchen. Insbesondere akute, plötzlich einsetzende Verstopfungen können gefährlich sein. Entschlossenes Handeln ist wichtig und ein Arzt sollte schnell aufgesucht werden. Eventuell hat die Darmtätigkeit komplett versagt. Das kann darin begründet sein, dass die Verstopfung als solche häufig auch ein Symptom einer anderen Krankheit ist, die dringend erkannt und behandelt werden muss. Zu den häufigen Ursachen von Verstopfungen zählen z. B. Bewegungsmangel, Bettlägerigkeit, falsche Ernährung, zu geringe Trinkmengen oder die Nebenwirkung von Medikamenten. Mit ein paar einfachen Hausmittel kann man der Verstopfung aber auch vorbeugen. Im Alltag oder auf Reisen. Im Bedarfsfall kann man sich auch Hilfsmitteln, wie MACROLAX® Brausetabletten, bedienen.

Quellen & Einzelnachweise:
[1] Aktualisierte S2k-Leitlinie chronische Obstipation der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie & Motilität (DGNM) April 2022 – AWMF-Registriernummer: 021-019; S.34; https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-019l_S2k_Chronische_Obstipation_2022-04_01.pdf
[2] https://www.toppharm.ch/krankheitsbild/verstopfung
[3] Seite „Obstipation“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Mai 2022, 17:57 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Obstipation&oldid=223081996 (Abgerufen: 18. September 2022, 07:57 UTC)
Artikelbild: Eldarnurkovic – stock.adobe.com
PheelingsMedia – stock.adobe.com
Goffkein – stock.adobe.com